KI-Med-Services-Center

KI-basierte Medizinprodukt-Entwicklungen erfordern für eine hinreichende Skalierung standardisierte Dienste und Werkzeuge sowie Architekturen. Ein fundamentaler Bestandteil des KiMeKo Projekts ist die Entwicklung einer Toolsuite, mit der auch Nicht-Experten eine Nutzung von KI in der Medizinproduktentwicklung ermöglicht wird.


Ansprechpartner: Prof. Dr. Martin Leucker, Prof. Dr. Alexander Schlaefer

Hauptbeteiligte:

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Aufbau einer Norddeutschen KI-Med-Plattform für KI-Med-Innovationen

Zur strukturierten Entwicklung von KI-Med-Lösungen stellt das KiMeKo Projekt Plattform-Funktionalitäten bereit, welche diesen Prozess begleiten. Die entwickelten Tools reichen von Innovationsassesments und Blaupausen zu Checklisten zum Nachweis der Erfüllung regulatorischer Anforderungen.


Ansprechpartner: Prof. Dr. Martin Leucker, Prof. Dr. Frank Ückert

Hauptbeteiligte:

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KI-Med-Fusionierung von Mess-/Monitoringdaten

Zentrale Rolle bei der Entwicklung von KI-Lösungen spielt stets die Verfügbarkeit und Interoperabilität der erhobenen medizinischen Daten. KiMeKo entwickelt hierzu Algorithmen zur Sensorfusion medizinischer Daten unter besonderer Berücksichtigung von Mess- und Schätzunsicherheiten und einer einheitlichen Modellstruktur mit Augenmerk auf Modularität, Austausch- und Erweiterbarkeit.


Ansprechpartner: Prof. Dr. Christoph Lüth, Prof. Dr. Philipp Rostalski

Hauptbeteiligte:

Modellbasierung und Datenintegration für hybride KI-Med-Expertensysteme

KI-Expertensystemen wird in absehbarer Zukunft eine entscheidende Rolle in der Medizin zukommen. Das KiMeKo Projekt untersucht in diesem Zusammenhang insbesondere die Eignung von Large Language Models (LLMs) zur Erstellung von Kausalmodellen, quantitativ wie auch qualitativ.


Ansprechpartner: Prof. Dr. Nihat Ay, Prof. Dr. Thomas Kirste

Hauptbeteiligte:

desktop-application-app

Prozesstool für die Datenakquisition im KI-Med-Ökosystem

Zur effizienten Entwicklung von KI-basierten Lösungen in der Medizin ist ein reibungsloser Datenakquisitions-, -verarbeitungs- und -nutzungsprozess unerlässlich. Gleichwohl ergeben sich bei medizinischen Daten große regulatorische Fragestellungen. Zu diesem Zweck bietet KiMeKo ein Workflow-Management-Werkzeug, welches Anwender standardisiert durch den Weg von Datenanforderung und -anonymisierung bis hin zur Verwendung der gesammelten Daten führt.


Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Fischer, Prof. Dr. Lars Kaderali

Hauptbeteiligte: